Meine Zusammenarbeit mit Curfew gedeiht
Ich hatte ja bereits in meinem Blog von dem Projekt Curfew meets Isgaard (kurz CMI) berichtet.
Hier nun mal ein paar Details: Der Londoner Musiker Curfew und mein Produzent Jens Lück haben eine interessante Arbeitsweise für die Songentwicklung entwickelt: Curfew schickt ganze Ideen oder Fragmente zu Jens, und Jens „dreht sie durch die Mangel“, entwickelte sie weiter, nimmt Dinge weg, fügt andere hinzu, oder eben umgekehrt (Curfew bearbeitet Ideen von Jens).
Jeweils bei der Entwicklung von Gesangsmelodien und Texten werde ich dann involviert. Insgesamt sind knapp 10 sehr interessante, atmosphärische Stücke entstanden, in denen ich auch ganz neue Seiten an mir entdeckt und entwickelt habe. Die Musik hat zum Teil eine elektronische Basis auf die sich Streicher und Ethno-Elemente legen, teilweise gibt es fast gitarrenlastige, oder sehr akustische Songs, die aber fast immer ein „stranges“ Element enthalten. Curfew ist verantwortlich für Keyboards, einige Gitarren und Programming, Jens Lück spielt Keyboards, Drums und steuert auch einige Programmings bei und natürlich fehlt auch Jan Petersen mit seinem großartigen Gitarrenspiel nicht – ihn kennt ihr von all meinen Soloalben.
Die Veröffentlichung ist für Herbst 2010 geplant. Derzeit stehen noch Gesangs-, Gitarren- und Schlagzeugaufnahmen im Art of Music – Studio (www.artofmusicstudio.de) an.